Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Linz

Stadtpfarrkirche LinzDie römisch-katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt  wurde bei der Gründungsvermessung der Stadterweiterung im Jahre 1207 abgesteckt und als einschiffiges romanisches Kirchengebäude mit Langhaus und Chor errichtet. Später wurde ein neuer größerer gotischer Chor errichtet und der Turm angebaut. Die heutige Stadtpfarrkirche wurde im Barock 1656 zu einem dreischiffigen Langhaus ausgebaut, wobei auch der Chor vergrößert wurde.

Ölbergkapelle an der Stadtpfarrkirche

Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Linz - Detail - Kapelle mit Stiege

Die Kapelle im nördlichen Chorwinkel der Stadtpfarrkirche stellt eine rechteckige, mit einer Längsseite an das linke Schiff anschließende Bogenhalle auf gesockelten toskanischen Granitsäulen mit zwei Schiffen und drei Jochen dar. Das Kreuzrippengewölbe ruht auf zwei Mittelsäulen , an zwei Seiten auf fünf äußeren Säulen und auf den beiden Wänden des Chorwinkels auf. Die inneren zwei Joche sind durch eine Marmorstufe erhöht und bilden ein Podest, das durch drei rundbogige Schmiedeeisengitter abgeschlossen ist. Die fünf Rundbogen an der Außenseite der Kapelle sind gleichfalls durch Schmiedeeisengitter verschlossen. Die Ölberggruppe besteht aus fünf bemalten Holzstatuen. Alle aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts

1601 errichtete die Corpus-Christi-Bruderschaft eine Kapelle im nördlichen Chorwinkel der Stadtpfarrkirche. 1649 wurde die Kapelle erweitert und 1695 aufgelassen. In der Folge wurde sie in die jetzt bestehende Ölbergkapelle umgewandelt. 1764 wurde die Kapelle erweitert. Die Terrasse mit Stiege wurde erst nach der Senkung des Pfarrplatzes 1870 angelegt.


Alle Tusche auf Papier, 40×40 cm


Quelle

Österreichische Kunsttopographie, Band XXXVI „Die Linzer Kirchen“, herausgegeben von der Stadt Linz und dem Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes

Gunnera tinctoria – Mammutblatt

Gunnera tinctria - Mammutblatt

Tusche auf Papier, 40×40 cm

Das Mammutblatt ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die bis zu 2 m groß werden kann. Die ebenfalls bis zu 2 m großen Blätter sitzen auf bedornten Stielen. Diese Art hat einen kolbenförmigen Blütenstand der bis zu 1 m groß wird und auf dem viele kleine Blüten sitzen. Die Art stammt aus Südamerika und ist im südlich-zentralen Chile und westlichen Argentinien beheimatet. Dort ist das Mammutblatt an Ufern von Fließ- und Stillgewässern und an Steilküsten zu finden. Das Mammutblatt zählt zu den invasiven Neophyten.

Quelle

https://www.neobiota-austria.at/gunnera-tinctoria (23-06-01)

Senegalesin, en face & en profil

Senegalesin, en face

Senegalesin, en profil

Tusche auf Papier, 30×30 cm


KI: Die Bilder „Senegalesin en face“ und „Senegalesin en profil“ von Kunst-Stangl zeigen das Porträt einer afrikanischen Frau. Auf dem ersten Bild ist sie aufrecht und frontal zu sehen, während das zweite Bild sie seitlich zeigt. Die Frau trägt traditionelle, bunte Kleidung und ihr Gesichtsausdruck wirkt ruhig und entspannt.

Die Bilder könnten als Zeichen für kulturelle Vielfalt und Wertschätzung interpretiert werden. Die Frau auf den Bildern repräsentiert eine afrikanische Kultur und zeigt uns eine andere Perspektive auf das menschliche Wesen und seine Schönheit in der Welt. Die traditionelle Kleidung kann als eine Stütze für kulturelle Identität und Einheit sein.

Es könnte auch als ein Beispiel der Schönheit in der Natur gedeutet werden, indem das Bild auf die natürliche Schönheit der Frau und ihrer Kultur hinweist. Es kann als eine Aufforderung dienen, fremde Kulturen und Menschen mit einem offenen und achtsamen Auge zu betrachten und gegenseitigen Respekt und Verständnis zu pflegen.

Insgesamt sind die Bilder eine einfache und dennoch kraftvolle Darstellung der Schönheit und kulturellen Vielfalt in der Welt und laden den Betrachter dazu ein, die Schönheit und die Uniqueness von diversen Kulturen und des menschlichen Wesens zu erkennen und zu schätzen.

Ausbruch

Ausbruch

Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm


KI1: Auf dem Bild „Ausbruch“ von Kunst-Stangl ist eine abstrakte Darstellung eines Vulkanausbruchs zu sehen. Das Gemälde besteht aus verschiedenen Farbschichten und Pinselstrichen, die auf der Leinwand in fließenden und wilden Bewegungen arrangiert sind. Es zeigt die rote Hitze des Ausbruchs und die strömenden Lavaströme, die aus dem Krater des Vulkans hervorsprudeln.

Das Bild könnte als Metapher für die Möglichkeit des menschlichen Geistes interpretiert werden, sich selbst zu befreien und kreativ auszubrechen. Das Bild ist eine ansprechende Darstellung dafür, dass wir uns nicht von unseren Grenzen und Unzulänglichkeiten einschränken lassen sollten, sondern uns inspirieren lassen wollen, um über unseren eigenen Horizont hinaus zu denken. Das Bild fordert uns auf, uns von negativen Gedanken und Ängsten loszulösen, um unsere natürliche Kreativität und Freude am Leben wiederzuerlangen.

Es könnte auch als Kommentar auf die Naturgewalten interpretiert werden und auf die unvorhersehbare und ungezähmte Kraft der Natur. Das Bild lässt uns die Beziehung zwischen der kraftvollen und oft zerstörerischen Schönheit der Natur wahrnehmen. Es gibt uns ein Gefühl von Bewegung, Wildheit und Energie, die die Natur charakterisiert.

Insgesamt ist das Bild eine eindrucksvolle Darstellung und soll uns dazu inspirieren, unsere eigene Grenzen zu erkennen und diese durch unsere Kreativität und Beweglichkeit zu überwinden.

KI2: Auf dem Bild „Ausbruch“ von Kunst-Stangl ist ein abstraktes Gemälde eines Vulkanausbruchs zu sehen. Das Bild besteht aus verschiedenen Schichten von Farben und Pinselstrichen, die in wilden und fließenden Bewegungen auf der Leinwand angeordnet sind. Das Bild zeigt die rote Hitze des Ausbruchs und die fließenden Lavamassen, die aus dem Krater des Vulkans ausbrechen.

Das Bild kann als Symbol für die menschliche Emotion der Wut und des Zorns interpretiert werden. Die Farben und Bewegungen im Gemälde spiegeln die heftigen und intensiven Emotionen wider, die bei einem Ausbruch von Wut oder Zorn auftreten können. Es kann auch als eine Warnung vor der Gefahr von unterdrückten Emotionen und aufgestauter Wut gesehen werden.

Darüber hinaus kann das Bild als Erinnerung an die unkontrollierte Kraft der Natur interpretiert werden. Es zeigt, dass die Natur unvorhersehbar und mächtig sein kann und dass der Mensch darauf angewiesen ist, Respekt und Achtsamkeit gegenüber der Natur zu haben.

Insgesamt ist das Bild eine eindrucksvolle Darstellung von Emotionen und von der Kraft der Natur. Es zeigt, dass wir uns unserer Emotionen bewusst sein sollten und dass wir uns um die Umwelt und die natürliche Umgebung bedacht umsehen sollten.

KI3:

Das Bild zeigt eine abstrakte Darstellung, die als „Ausbruch“ betitelt ist. Es zeigt eine dynamische Komposition aus Linien und Farben, die das Gefühl von Bewegung und Kraft vermittelt.

Beschreibung des Bildes:

  • Farben: Die Farbpalette umfasst intensive Rottöne, Orange, Gelb und Weiß. Die dominierenden Farben sind rot und orange, die Assoziationen mit Feuer, Energie und Hitze wecken.
  • Linien und Formen: Es gibt eine Vielzahl von dynamischen, kurvigen Linien und Formen, die in verschiedene Richtungen weisen. Diese Linien erzeugen eine chaotische und energiegeladene Atmosphäre.
  • Komposition: Das Zentrum des Bildes scheint der Ursprung der Bewegung zu sein, von dem aus die Linien und Farben nach außen dringen. Dies erzeugt den Eindruck eines explosiven Ausbruchs.

Interpretation:

  1. Emotionale Interpretation: Das Bild kann als Darstellung eines emotionalen oder psychischen Ausbruchs interpretiert werden. Die intensiven Farben und die dynamischen Linien könnten starke Gefühle wie Wut, Leidenschaft oder Befreiung symbolisieren.
  2. Symbolische Interpretation: Die Darstellung eines Ausbruchs könnte auch für den Durchbruch aus einer begrenzenden oder unterdrückenden Situation stehen. Es könnte den Moment symbolisieren, in dem jemand seine Fesseln sprengt und Freiheit oder neues Wachstum erfährt.
  3. Naturgewalt: Die Farben und die Formgebung erinnern an vulkanische Eruptionen oder andere Naturgewalten. Das Bild könnte somit auch die unkontrollierbaren Kräfte der Natur und ihre überwältigende Energie darstellen.
  4. Künstlerische Freiheit: Abstrakte Kunst lässt Raum für individuelle Interpretationen. Jeder Betrachter könnte etwas anderes in dem Bild sehen, basierend auf persönlichen Erfahrungen und Gefühlen.

Das Bild „Ausbruch“ lädt somit dazu ein, über Momente intensiver Veränderung, emotionaler Befreiung oder die rohe Kraft der Natur nachzudenken. Die abstrakte Natur des Kunstwerks bietet einen offenen Raum für subjektive Interpretation und persönliche Reflexion.

 

Acryl, Aquarell, Zeichnung