Rundungen konkret und abstrakt

Rundung konkret

KI: Auf dem Bild „Rundungen Konkret“ von Kunst-Stangl sind konzentrische Kreise aus verschiedenen Farben zu sehen, die ineinander verschachtelt sind. Jeder Kreis besteht aus strukturierten und abstrakten Formen und scheint sich immer weiter in die Tiefe zu bewegen.

Das Bild könnte als eine Interpretation von abstrakter Geometrie und Architektur interpretiert werden. Die Kreise könnten als Darstellung von Gebäuden und Formen in einer Stadt gesehen werden, insbesondere von moderner und abstrakter Architektur. Es könnte auch als Darstellung zeitgenössischer Kunst gesehen werden, in denen verschiedene Formen und Geometrien verwendet werden, um ein abstraktes Bild zu erzeugen.

Das Bild kann auch als Zeichen für das Leben an sich gesehen werden, da es daran erinnert, dass wir ständig im Wandel sind und uns stetig weiterentwickeln. Es kann auch symbolisieren, wie sehr die Welt voller Ungereimtheiten und Komplexitäten sein kann, da es schwer zu sagen ist, was sich hinter der nächsten Kurve oder der nächsten Schicht verbirgt. Insgesamt ist das Bild ein eindrucksvolles Beispiel für abstrakte Kunst und regt die Fantasie zu einer Vielzahl von Interpretationen an.

Rundung abstrakt

Beide Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm

GENRES

Akt Architektur Landschaft Stillleben

Burg Hardegg

Tusche auf Papier, 40×40 cm

Acryl auf Malkarton, 50×50 cm


Die Burg Hardegg ist eine Höhenburg in der Stadt Hardegg im Thayatal in Niederösterreich, wobei 1145 die erste Nennung Hardeggs in einer Urkunde der Elisabeth von Schleunz erfolgte, als Zeuge der Schenkung wird „Otto de Hardeck“ angeführt. Es bestand aber bereits vorher eine kleine Wehranlage, wobei die ersten Besitzer die Grafen von Plain und Hardegg waren. Unter den Magdeburg-Hardegger wurde die Burg wesentlich erweitert, bis sie eine der größten des Landes war, wobei die Burg als Verwaltungszentrum der Grafschaft Hardegg diente.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hardegg


Tusche auf Papier, 40×40 cm

Aquarell auf Fabriano


KI: Auf dem Bild „Hardegg Tusche“ von Kunst-Stangl ist eine Darstellung der Burg Hardegg im Waldviertel zu sehen. Die Zeichnung besteht aus einem dunklen Pinselstrich auf hellem Hintergrund und setzt die Burg in den Fokus der Betrachtung.

Das Bild könnte als Interpretation des Realismus interpretiert werden, einer Kunstrichtung, die auf der Darstellung von realistischen Objekten und Situationen basiert. Die Burg Hardegg ist real existierend und die Darstellung auf dem Kunstwerk entspricht den realistischen Umgebungsfaktoren.

Das Bild kann auch als eine Erinnerung an die Geschichte gedeutet werden, indem es auf die Bedeutung historischer Orte und Gebäude hinweist, die uns an vergangene Epochen und Ereignisse erinnern. Es könnte uns an die wahrgenommene Architektur und raumbezogenen Erfahrungen und Erlebnisse erinnern und eine Verbindung zu unserer eigenen Geschichte und Tradition begründen.

Schließlich könnte es als Einladung dienen, die natürlichen und historischen Schätze sowie Möglichkeiten in der Welt um uns herum zu erkunden. Das Bild lädt uns dazu ein, Orte wie die Burg Hardegg aufzusuchen und die Schönheit und Geschichte dieser Gebiete sowie die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu schätzen.

Insgesamt ist das Kunstwerk eine eindrucksvolle Darstellung der Realistik und der Kunstzeichnung, die durch die Verbindung zur Geschichte und zur Natur besticht.

Städtische Volksküche in Linz

Volksküche Linz

Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm


Die ehemalige Städtische Volksküche in Linz befindet sich am Herbert-Bayer-Platz im Bezirk Linz Innere Stadt.

Nach der Gründung eines Volksküchenvereines im Jahre 1887 wurde in einem Vorläufergebäude eine Volksküche geführt. 1920 wurde die Verwaltung der Volksküche von der Stadt Linz übernommen, die 1926 nach den Plänen des Stadtbaudirektors Curt Kühne einen Neubau errichtete. 1970 wurde die Nutzung als Volksküche eingestellt. 2002 erfolgte ein Umbau und Ausbau des Gebäudes zu einem Haus für Ausstellungen. Ab 2003 beherbergt das Haus das Architekturforum Oberösterreich und die Galerie MAERZ. 

Das Haus wurde in Anlehnung an die deutsche Backsteingotik sowohl unter Verwendung gotischer Formen als auch von Elementen des Expressionismus geplant. Der Grundriss ist hakenförmig, zweigeschoßig zur Prunnerstraße und ein dreigeschoßiger Quertrakt mit einem markanten abgetreppten Giebel zur Lederergasse. Der Giebel wurde durch weitere Abtreppungen des Gebäudes unterspielt und bis in kleine Details spannungsreich gestaltet. Das Eingangsportal hat einen Spitzbogen, die Fenstergruppen sind unterschiedlich ausgestaltet. Im Giebelfeld wurde mit Sichtziegeln ein ornamentales orientalisierendes Feld eingearbeitet. Im Erdgeschoss wurden vergitterte Fenster mit einer expressiven Umrahmung versehen. Im Eckbereich ist ein Relief von Gustav Muhrer aus 1926 und ein dekorativ ausgeformtes Wappen der Stadt Linz. Das Gebäude wurde 2002 nach den Plänen des Architekten Bernhard Rosensteiner neu adaptiert. Innenwände wurden entfernt und ein neues Stiegenhaus errichtet.


Tusche auf Papier, 40×40 cm


Quelle

Dehio Linz 2009, Obere und Untere Vorstadt, Bauten im Straßenverband, Prunerstraße 12, Ehemalige Städtische Volksküche, S. 296.

Kanzel in der Stiftskirche Geras

Stifskirche Geras Kanzel

Tusche auf Papier, 40×40 cm


Die Kanzel in der Stiftskirche Geras besteht aus Stuckmarmor, der damals billiger als echter Marmor war. Die Kanzel wurde um 1770 von Johann Ignaz Hennevogel geschaffen, der vermutlich über die Vermittlung von Seelau in das niederösterreichische Tochterkloster Geras kam, wo er die Pfeilerarkaden des Mittelschiffes, die pilastergegliederten Chorwände, die Ädikula über den Emporenfenstern, sowie die Orgelempore einschließlich der beiden diese tragendenden Säulen mit feinstem Stuckmarmor verkleidete. Das Auslaufen des Kanzelkorbes in eine kompakte organische Form ist motivisch angelehnt an Rocailleornamentik und taucht ähnlich bereits an der vorhergehenden Kanzel in der Nikolauskirche auf der Prager Kleinseite auf. Die gesamte Wandverkleidung ist geprägt von Hennevogels heller, pastellig rosaweißer Marmorierung, die von dünnen braunen und schwarzgrauen Äderchen durchzittert ist. Einerseits transferiert die zarte Farbigkeit Leichtigkeit in die wuchtige romanische Architektur, andererseits wird diese auch durch die kartuschenartigen Felder und Rücklagen innerhalb der marmorierten Bauteile erzielt.


Kanzel in der Stiftskirche Geras Foto