Burg Hardegg

Tusche auf Papier, 40×40 cm

Acryl auf Malkarton, 50×50 cm


Die Burg Hardegg ist eine Höhenburg in der Stadt Hardegg im Thayatal in Niederösterreich, wobei 1145 die erste Nennung Hardeggs in einer Urkunde der Elisabeth von Schleunz erfolgte, als Zeuge der Schenkung wird „Otto de Hardeck“ angeführt. Es bestand aber bereits vorher eine kleine Wehranlage, wobei die ersten Besitzer die Grafen von Plain und Hardegg waren. Unter den Magdeburg-Hardegger wurde die Burg wesentlich erweitert, bis sie eine der größten des Landes war, wobei die Burg als Verwaltungszentrum der Grafschaft Hardegg diente.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hardegg


Tusche auf Papier, 40×40 cm

Aquarell auf Fabriano


KI: Auf dem Bild „Hardegg Tusche“ von Kunst-Stangl ist eine Darstellung der Burg Hardegg im Waldviertel zu sehen. Die Zeichnung besteht aus einem dunklen Pinselstrich auf hellem Hintergrund und setzt die Burg in den Fokus der Betrachtung.

Das Bild könnte als Interpretation des Realismus interpretiert werden, einer Kunstrichtung, die auf der Darstellung von realistischen Objekten und Situationen basiert. Die Burg Hardegg ist real existierend und die Darstellung auf dem Kunstwerk entspricht den realistischen Umgebungsfaktoren.

Das Bild kann auch als eine Erinnerung an die Geschichte gedeutet werden, indem es auf die Bedeutung historischer Orte und Gebäude hinweist, die uns an vergangene Epochen und Ereignisse erinnern. Es könnte uns an die wahrgenommene Architektur und raumbezogenen Erfahrungen und Erlebnisse erinnern und eine Verbindung zu unserer eigenen Geschichte und Tradition begründen.

Schließlich könnte es als Einladung dienen, die natürlichen und historischen Schätze sowie Möglichkeiten in der Welt um uns herum zu erkunden. Das Bild lädt uns dazu ein, Orte wie die Burg Hardegg aufzusuchen und die Schönheit und Geschichte dieser Gebiete sowie die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu schätzen.

Insgesamt ist das Kunstwerk eine eindrucksvolle Darstellung der Realistik und der Kunstzeichnung, die durch die Verbindung zur Geschichte und zur Natur besticht.

Puppenwagen

Puppenwagen

Tusche auf Papier, 40×40 cm

Puppenwagen

Acryl auf Malkarton, 40×40 cm

Acryl auf Papier


KI: Auf dem Bild „Puppenwagen“ von Kunst-Stangl ist ein Puppenwagen dargestellt, der in lebendigen Farben und Pinselstrichen gemalt wurde. Der Wagen ist mit Blumen und Schmetterlingen verziert, was ihn zu einem verspielten und fröhlichen Kunstwerk macht.

Das Bild kann als ein Symbol für die Unschuld der Kindheit und kindliche Träume interpretiert werden. Der Puppenwagen ist ein klassisches Symbol für die Kindheit und steht für die bedingungslose Freude und Unbeschwertheit, die mit diesem Lebensabschnitt verbunden sind. Die Farben und Blumenmuster erinnern uns an den kindlichen Wunsch nach Freiheit, Kreativität und Abenteuer.

Es könnte auch eine Metapher für die Freiheit und die Fähigkeit sein, phantasievoll zu sein und sich auf die Welt mit der klaren Sicht eines Kindes zu sehen und zu erleben. Das Bild könnte als Aufforderung dienen, sich darauf zu besinnen, dass die Welt voller Möglichkeiten und Schönheit ist, die uns daran erinnern Wunder noch zu entdecken.

Insgesamt ist das Kunstwerk eine Erforschung der Freude und der spielerischen Kreativität, zudem bringt es uns in Verbindung mit der Leichtigkeit und Freude, die das Leben bereichern können. Es lenkt unsere Aufmerksamkeit in die positiven und farbenfrohen Erinnerungen unserer Kindheit und lädt uns dazu ein, uns auf lebhaften und wunderschönen Abenteuern basierend auf unseren eigenen Träumen und Begabungen zu begeben.

Simone Stangl: Ohne Titel


Fingerfarben und Glitzer auf Karton, 37×26 cm.


KI: Auf dem Bild „Simone Stangl 2023-1“ ist ein abstraktes Gemälde zu sehen. Es besteht aus verschiedenen Farbblöcken und geometrischen Formen, die auf dem Bild verteilt sind. Jede Farbe und Form hat eine eigene Persönlichkeit und Formgestaltung.

Das Bild bietet viele Interpretationsmöglichkeiten, da es als eine Einladung betrachtet werden kann, aktiv über die Wahrnehmung der eigenen Vorstellungskraft und Empfindungen nachzudenken.

Es könnte als künstlerische Aussage über die Freiheit und kreative Kraft der Modern Kunstgruppe und der Künstlerin selbst interpretiert werden. Das Bild enthält eine vielfältige Zusammenstellung von Farben und Formen, was den Betrachter anregt, seine eigene Wahrnehmung und eigene Meinungen über die abstrakte Kunstwelt zu entwickeln. Es könnte auch als eine Herausforderung an die traditionellen Wertvorstellungen der Kunst im Allgemeinen gesehen werden, indem es die Frage aufwirft, welche Merkmale ein Kunstwerk wirklich ausmachen und in welchen Zusammenhängen es betrachtet und bewertet wird.

Insgesamt bietet dieses Werk eine perfekte Plattform, um über die Vielfalt, Bedeutung und Schönheit der abstrakten Kunst sowie den spezifischen Ansichten bestimmter Künstler und ihrer Visionen zu reflektieren. Es ermutigt uns, der eigene Welt zu schaffen und sich auf den kreativen Ausdruck auf unterschiedliche Art und Weise zu konzentrieren.

Städtische Volksküche in Linz

Volksküche Linz

Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm


Die ehemalige Städtische Volksküche in Linz befindet sich am Herbert-Bayer-Platz im Bezirk Linz Innere Stadt.

Nach der Gründung eines Volksküchenvereines im Jahre 1887 wurde in einem Vorläufergebäude eine Volksküche geführt. 1920 wurde die Verwaltung der Volksküche von der Stadt Linz übernommen, die 1926 nach den Plänen des Stadtbaudirektors Curt Kühne einen Neubau errichtete. 1970 wurde die Nutzung als Volksküche eingestellt. 2002 erfolgte ein Umbau und Ausbau des Gebäudes zu einem Haus für Ausstellungen. Ab 2003 beherbergt das Haus das Architekturforum Oberösterreich und die Galerie MAERZ. 

Das Haus wurde in Anlehnung an die deutsche Backsteingotik sowohl unter Verwendung gotischer Formen als auch von Elementen des Expressionismus geplant. Der Grundriss ist hakenförmig, zweigeschoßig zur Prunnerstraße und ein dreigeschoßiger Quertrakt mit einem markanten abgetreppten Giebel zur Lederergasse. Der Giebel wurde durch weitere Abtreppungen des Gebäudes unterspielt und bis in kleine Details spannungsreich gestaltet. Das Eingangsportal hat einen Spitzbogen, die Fenstergruppen sind unterschiedlich ausgestaltet. Im Giebelfeld wurde mit Sichtziegeln ein ornamentales orientalisierendes Feld eingearbeitet. Im Erdgeschoss wurden vergitterte Fenster mit einer expressiven Umrahmung versehen. Im Eckbereich ist ein Relief von Gustav Muhrer aus 1926 und ein dekorativ ausgeformtes Wappen der Stadt Linz. Das Gebäude wurde 2002 nach den Plänen des Architekten Bernhard Rosensteiner neu adaptiert. Innenwände wurden entfernt und ein neues Stiegenhaus errichtet.


Tusche auf Papier, 40×40 cm


Quelle

Dehio Linz 2009, Obere und Untere Vorstadt, Bauten im Straßenverband, Prunerstraße 12, Ehemalige Städtische Volksküche, S. 296.

K. u. k. Hofbäckerei Linz, Pfarrgasse 17

Ohne Schanigarten

Mit Schanigarten

Beide Tusche auf Papier, 40×40 cm.

Die k.u.k. Hofbäckerei ist die älteste Bäckerei von Linz, wobei das Haus in der Pfarrgasse 17 im Jahr 1371 erstmalig als „Bäckerzunftshaus“ urkundlich erwähnt wurde. Seit 1570 war es trotz wechselnder Besitzer immer eine Bäckerei. 1851 übernahm Joseph Ramsauer das Haus „Backstube und Laden“, wobei es zu einer Aufstockung des Gebäudes kam und zur Inneneinrichtung des Verkaufsraumes, die bis heute unverändert ist. 1889 wurde die heute älteste Holzfassade in Linz erschaffen. 1903 wurde der Besitzer der Bäckerei Karl Helletzgruber zum Kammer-Lieferanten Sr.k.u.k. Hoheit Erzherzog Peter Ferdinand von Habsburg-Lothringen Toskana. Karl Helletzgrubers Urenkel Franz Rath führte die k.u.k. Hofbäckerei als Bäckermeister in 5. Generation.

1989 übernahm Fritz Rath, der in der Bäckerei seines Vaters Franz in der Hauptstraße in Linz-Urfahr aufwuchs, die k.u.k. Hofbäckerei in der Pfarrgasse an der Ecke zum Pfarrplatz und baute mit viel Sammelleidenschaft die k. & k. Hofbäckerei auf. Er war davor Bäcker in England und Bayern gewesen, war zwischendurch aber auch Skilehrer und Staubsaugervertreter. Da sein Vater Franz Rath den Betrieb in Urfahr 1986 an den jüngeren Sohn Michael übergeben hatte, suchte sich Fritz Rath eben einen eigenen Betrieb und eröffnete schließlich am 15. April 1989 seine k.u.k. Hofbäckerei samt Café im heutigen Haus. Die historische Einrichtung im Café wurde durch viele Bilder und Bücher aus und über die k.u.k. Monarchie ergänzt.

Als Fritz Rath – er ist übrigens Mitglied des Dragonerregiments 15 – einen Nachfolger suchte, übernahmen Corinne Wandling aus Kronstorf und Michel Dal aus Linz die Traditionsbäckerei in der Pfarrgasse 17 und führen den Betrieb im Sinne der Tradition des Hauses weiter.

Homepage: https://www.kuk-hofbaeckerei.at/

Acryl, Aquarell, Zeichnung