Tusche auf Papier, 40×40 cm
Maler, Malerinnen & Motiv
Puppenwagen
Tusche auf Papier, 40×40 cm
Acryl auf Malkarton, 40×40 cm
Acryl auf Papier
KI: Auf dem Bild „Puppenwagen“ von Kunst-Stangl ist ein Puppenwagen dargestellt, der in lebendigen Farben und Pinselstrichen gemalt wurde. Der Wagen ist mit Blumen und Schmetterlingen verziert, was ihn zu einem verspielten und fröhlichen Kunstwerk macht.
Das Bild kann als ein Symbol für die Unschuld der Kindheit und kindliche Träume interpretiert werden. Der Puppenwagen ist ein klassisches Symbol für die Kindheit und steht für die bedingungslose Freude und Unbeschwertheit, die mit diesem Lebensabschnitt verbunden sind. Die Farben und Blumenmuster erinnern uns an den kindlichen Wunsch nach Freiheit, Kreativität und Abenteuer.
Es könnte auch eine Metapher für die Freiheit und die Fähigkeit sein, phantasievoll zu sein und sich auf die Welt mit der klaren Sicht eines Kindes zu sehen und zu erleben. Das Bild könnte als Aufforderung dienen, sich darauf zu besinnen, dass die Welt voller Möglichkeiten und Schönheit ist, die uns daran erinnern Wunder noch zu entdecken.
Insgesamt ist das Kunstwerk eine Erforschung der Freude und der spielerischen Kreativität, zudem bringt es uns in Verbindung mit der Leichtigkeit und Freude, die das Leben bereichern können. Es lenkt unsere Aufmerksamkeit in die positiven und farbenfrohen Erinnerungen unserer Kindheit und lädt uns dazu ein, uns auf lebhaften und wunderschönen Abenteuern basierend auf unseren eigenen Träumen und Begabungen zu begeben.
Simone Stangl: Ohne Titel
Fingerfarben und Glitzer auf Karton, 37×26 cm.
KI: Auf dem Bild „Simone Stangl 2023-1“ ist ein abstraktes Gemälde zu sehen. Es besteht aus verschiedenen Farbblöcken und geometrischen Formen, die auf dem Bild verteilt sind. Jede Farbe und Form hat eine eigene Persönlichkeit und Formgestaltung.
Das Bild bietet viele Interpretationsmöglichkeiten, da es als eine Einladung betrachtet werden kann, aktiv über die Wahrnehmung der eigenen Vorstellungskraft und Empfindungen nachzudenken.
Es könnte als künstlerische Aussage über die Freiheit und kreative Kraft der Modern Kunstgruppe und der Künstlerin selbst interpretiert werden. Das Bild enthält eine vielfältige Zusammenstellung von Farben und Formen, was den Betrachter anregt, seine eigene Wahrnehmung und eigene Meinungen über die abstrakte Kunstwelt zu entwickeln. Es könnte auch als eine Herausforderung an die traditionellen Wertvorstellungen der Kunst im Allgemeinen gesehen werden, indem es die Frage aufwirft, welche Merkmale ein Kunstwerk wirklich ausmachen und in welchen Zusammenhängen es betrachtet und bewertet wird.
Insgesamt bietet dieses Werk eine perfekte Plattform, um über die Vielfalt, Bedeutung und Schönheit der abstrakten Kunst sowie den spezifischen Ansichten bestimmter Künstler und ihrer Visionen zu reflektieren. Es ermutigt uns, der eigene Welt zu schaffen und sich auf den kreativen Ausdruck auf unterschiedliche Art und Weise zu konzentrieren.
Städtische Volksküche in Linz
Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm
Die ehemalige Städtische Volksküche in Linz befindet sich am Herbert-Bayer-Platz im Bezirk Linz Innere Stadt.
Nach der Gründung eines Volksküchenvereines im Jahre 1887 wurde in einem Vorläufergebäude eine Volksküche geführt. 1920 wurde die Verwaltung der Volksküche von der Stadt Linz übernommen, die 1926 nach den Plänen des Stadtbaudirektors Curt Kühne einen Neubau errichtete. 1970 wurde die Nutzung als Volksküche eingestellt. 2002 erfolgte ein Umbau und Ausbau des Gebäudes zu einem Haus für Ausstellungen. Ab 2003 beherbergt das Haus das Architekturforum Oberösterreich und die Galerie MAERZ.
Das Haus wurde in Anlehnung an die deutsche Backsteingotik sowohl unter Verwendung gotischer Formen als auch von Elementen des Expressionismus geplant. Der Grundriss ist hakenförmig, zweigeschoßig zur Prunnerstraße und ein dreigeschoßiger Quertrakt mit einem markanten abgetreppten Giebel zur Lederergasse. Der Giebel wurde durch weitere Abtreppungen des Gebäudes unterspielt und bis in kleine Details spannungsreich gestaltet. Das Eingangsportal hat einen Spitzbogen, die Fenstergruppen sind unterschiedlich ausgestaltet. Im Giebelfeld wurde mit Sichtziegeln ein ornamentales orientalisierendes Feld eingearbeitet. Im Erdgeschoss wurden vergitterte Fenster mit einer expressiven Umrahmung versehen. Im Eckbereich ist ein Relief von Gustav Muhrer aus 1926 und ein dekorativ ausgeformtes Wappen der Stadt Linz. Das Gebäude wurde 2002 nach den Plänen des Architekten Bernhard Rosensteiner neu adaptiert. Innenwände wurden entfernt und ein neues Stiegenhaus errichtet.
Tusche auf Papier, 40×40 cm
Quelle
Dehio Linz 2009, Obere und Untere Vorstadt, Bauten im Straßenverband, Prunerstraße 12, Ehemalige Städtische Volksküche, S. 296.
K. u. k. Hofbäckerei Linz, Pfarrgasse 17
Ohne Schanigarten
Mit Schanigarten
Beide Tusche auf Papier, 40×40 cm.
Die k.u.k. Hofbäckerei ist die älteste Bäckerei von Linz, wobei das Haus in der Pfarrgasse 17 im Jahr 1371 erstmalig als „Bäckerzunftshaus“ urkundlich erwähnt wurde. Seit 1570 war es trotz wechselnder Besitzer immer eine Bäckerei. 1851 übernahm Joseph Ramsauer das Haus „Backstube und Laden“, wobei es zu einer Aufstockung des Gebäudes kam und zur Inneneinrichtung des Verkaufsraumes, die bis heute unverändert ist. 1889 wurde die heute älteste Holzfassade in Linz erschaffen. 1903 wurde der Besitzer der Bäckerei Karl Helletzgruber zum Kammer-Lieferanten Sr.k.u.k. Hoheit Erzherzog Peter Ferdinand von Habsburg-Lothringen Toskana. Karl Helletzgrubers Urenkel Franz Rath führte die k.u.k. Hofbäckerei als Bäckermeister in 5. Generation.
1989 übernahm Fritz Rath, der in der Bäckerei seines Vaters Franz in der Hauptstraße in Linz-Urfahr aufwuchs, die k.u.k. Hofbäckerei in der Pfarrgasse an der Ecke zum Pfarrplatz und baute mit viel Sammelleidenschaft die k. & k. Hofbäckerei auf. Er war davor Bäcker in England und Bayern gewesen, war zwischendurch aber auch Skilehrer und Staubsaugervertreter. Da sein Vater Franz Rath den Betrieb in Urfahr 1986 an den jüngeren Sohn Michael übergeben hatte, suchte sich Fritz Rath eben einen eigenen Betrieb und eröffnete schließlich am 15. April 1989 seine k.u.k. Hofbäckerei samt Café im heutigen Haus. Die historische Einrichtung im Café wurde durch viele Bilder und Bücher aus und über die k.u.k. Monarchie ergänzt.
Als Fritz Rath – er ist übrigens Mitglied des Dragonerregiments 15 – einen Nachfolger suchte, übernahmen Corinne Wandling aus Kronstorf und Michel Dal aus Linz die Traditionsbäckerei in der Pfarrgasse 17 und führen den Betrieb im Sinne der Tradition des Hauses weiter.
Am 9. Dezember 2024 melden die Oberösterreichischen Nachrichten unter dem Titel „Mehr k. u. k. in der Linzer Pfarrgasse„, dass die Hofbäckerei erweitert wird. Es heißt dort: „Nun erweitert die k.u.k. Hofbäckerei in der Pfarrgasse 17 und nimmt den leer stehenden benachbarten Frisiersalon (die Fassade bleibt erhalten) zur Erweiterung des Gastraumes dazu. Das bestätigte Michel Dal (38), der mit Corinne Wandling die Hofbäckerei Mitte 2015 von Fritz Rath übernommen hat, den OÖNachrichten. Man sei mit der GWG als Hauseigentümer handelseins geworden. Der Umbau soll bei laufendem Betrieb im Jänner starten. Doch damit nicht genug. Auch Teile des anschließenden Zahnmuseums (das seit Langem weiß, dass es ausziehen muss) werden übernommen und zur neuen Backstube. Die „alte“ Backstube wird zur Küche. „Wir wollen auch Mittagstisch, Salate und Snacks anbieten“ sagt Dal. Der Linzer mit aramäischen Wurzeln ist Mastermind und Unternehmer im jungen Team. Lebenspartnerin Corinne Wandling ist Bäckermeisterin und derzeit in Familienstress mit dem zweiten Spross. Seit Anfang 2023 komplettiert Bäckermeister Christoph Hain als Mitgesellschafter das Team. Die Hofbäckerei beschäftigt 10 Mitarbeiter, davon vier Lehrlinge. Insgesamt werden rund 100.000 Euro investiert. Die Erweiterung soll Mitte nächsten Jahres fertig sein. Dann wird es auch mehr Linzer Torte nach dem guten, alten „Rath-Rezept“ geben und mehr Backworkshops. Will man Firma Jindrak Konkurrenz machen? „Wenn man so will, ja“, sagt Dal.
Homepage: https://www.kuk-hofbaeckerei.at/