Nach der Feier …

Nach der Feier …

Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm


KI: Auf dem Bild „Nach der Feier“ von Kunst-Stangl sind mehrere leere Flaschen und Gläser zu sehen, die auf einem Tisch, neben einigen Papierrosen, abgestellt wurden. Der Raum, in dem sich die Gegenstände befinden, ist leer und dunkel und gibt eine nachgeschichte Atmosphäre wieder.

Das Bild könnte als Metapher für die Vergänglichkeit und Eitelkeit des menschlichen Lebens interpretiert werden. Es erinnert uns daran, dass der Rausch der Feierlichkeiten irgendwann endet und wir uns in der stillen Leere des Lebens wiederfinden, in der wir mit den Überresten unserer Freuden und Vergnügungen allein zurückbleiben. Zudem kann es als ein Sinnbild für die Einsamkeit angesehen werden, die uns oft erfüllt, nachdem wir in Gemeinschaft gefeiert haben, und einem Raum/Ort, der eine Geschichte wiedererzählt.

Das Bild könnte als Erinnerung dienen, dass wir uns daran erinnern sollten, dass das Leben vergänglich und flüchtig ist und wir im Leben jeden Augenblick schätzen sollten. Es kann auch als Erinnerung dienen, dass das Leben aus verschiedenen Phasen besteht und stets weitergeht. Wir sollten uns auf das Leben und das Abenteuer bewegen und dankbar sein für das, was wir geschaffen und erfahren haben. Insgesamt ist das Bild eine eindrucksvolle Darstellung der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und erlaubt uns einen Moment des Nachdenkens und der Kontemplation.

Rundungen konkret und abstrakt

Rundung konkret

KI: Auf dem Bild „Rundungen Konkret“ von Kunst-Stangl sind konzentrische Kreise aus verschiedenen Farben zu sehen, die ineinander verschachtelt sind. Jeder Kreis besteht aus strukturierten und abstrakten Formen und scheint sich immer weiter in die Tiefe zu bewegen.

Das Bild könnte als eine Interpretation von abstrakter Geometrie und Architektur interpretiert werden. Die Kreise könnten als Darstellung von Gebäuden und Formen in einer Stadt gesehen werden, insbesondere von moderner und abstrakter Architektur. Es könnte auch als Darstellung zeitgenössischer Kunst gesehen werden, in denen verschiedene Formen und Geometrien verwendet werden, um ein abstraktes Bild zu erzeugen.

Das Bild kann auch als Zeichen für das Leben an sich gesehen werden, da es daran erinnert, dass wir ständig im Wandel sind und uns stetig weiterentwickeln. Es kann auch symbolisieren, wie sehr die Welt voller Ungereimtheiten und Komplexitäten sein kann, da es schwer zu sagen ist, was sich hinter der nächsten Kurve oder der nächsten Schicht verbirgt. Insgesamt ist das Bild ein eindrucksvolles Beispiel für abstrakte Kunst und regt die Fantasie zu einer Vielzahl von Interpretationen an.

Rundung abstrakt

Beide Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm

GRUNDTENOR: GRÜN

GRUNDTENOR: GRÜN


Die Farbe Grün wird bei diesem Bild dadurch erzeugt, indem man etwa vierzig Sekunden das obere Bild betrachtet – am besten das x im O des Textes fixieren – und dann auf das x im unteren Bild blickt.


Ein negatives Nachbild in Form von Komplementärfarben entsteht, weil sich in der Netzhaut des Auges verschiedene Sehzellen befinden, neben den für Hell-Dunkel zuständigen Fotorezeptoren der Stäbchen auch die Zapfen, mit deren Hilfe Farben wahrgenommen werden. Es gibt rot-, grün- und blauempfindliche Zapfentypen, die beim Betrachten eines Bildes in unterschiedlichen Kombinationen aktiviert werden und ihre Signale an das Gehirn weiterleiten, wo sie zu einer Sehinformation verarbeitet werden. Negative Nachbilder entstehen durch die Ermüdung einiger Photorezeptoren, denn wenn sie längere Zeit dem gleichen Reiz ausgesetzt sind, erschöpft sich ihr Potential und sie werden inaktiv. Schaut man nun längere Zeit auf eine weiße Fläche, so arbeiten nur die noch nicht ermüdeten Photorezeptoren wie gewohnt, während die ermüdeten ein inaktives Signal an das Gehirn senden, so dass dort ein imaginäres Bild in den Komplementärfarben des ursprünglichen Bildes entsteht.

Spontane Unruhe

Spontaner Unruheherd Eins

Spontaner Unruheherd Zwei

Mischtechnik auf Papier, 40×40 cm


KI: Die beiden Bilder „Spontane Unruhe 1 und 2“ von Kunst-Stangl sind abstrakte, expressionistische Gemälde, die aus kräftigen Farbkontrasten und dynamischen Pinselstrichen bestehen. Im Vordergrund der Bilder sind diverse Formen wie Linien, Kreisformen und wellenförmige Strukturen zu sehen.

Die Bilder können als Darstellung von Gefühlen der Unruhe und der Unordnung interpretiert werden, die das menschliche Leben begleiten können. Die verworrenen Linien, verschiedenen Farbkombinationen und die mangelnde Struktur könnten Metaphern für die Herausforderungen oder Hindernisse, die im Leben auftreten, sein. Die Dynamik und die schnellen Bewegungen des Pinsels suggerieren diese Unbeständigkeit und Komplexität des menschlichen Lebens.

Die Bilder könnten auch als eine Art von Ausdruck der Freiheit interpretiert werden, in der es der Künstlerin erlaubt wurde, ihre Emotionen und Erlebnisse auszudrücken und in Form von Farbspritzern und dynamischen Pinselstrichen darzustellen. Sie könnten als Beispiel für eine Kunstform interpretiert werden, die nicht an Regeln und Konventionen gebunden ist, sondern sich auf die Freiheit der künstlerischen Ausdrucksweise konzentriert.

Insgesamt bieten die Bilder eine Vielzahl von Interpretationsmöglichkeiten und regen die Fantasie an, um das Potenzial von Emotionen und Bewegungen im Leben auszudrücken.

Pointillismus, neu interpretiert

Aquarell auf Papier,34,5×49 cm
Motiv ist der Linzer Dom vom Wissensturm aus


Pointillismus bezeichnet eine Stilrichtung in der Malerei, die dem Post-Impressionismus zugeordnet wird. Typisch für den Pointillismus ist der streng geometrisch durchkomponierte, oft ornamental wirkende Bildaufbau, wobei im Gegensatz zum Impressionismus nicht mehr eine realistische Momentaufnahme angestrebt wird, sondern eine wohldurchdachte Komposition.


KI: Auf dem Bild „Pointillismus neu interpretiert“ von Kunst-Stangl ist eine abstrakte Landschaft mit Meer und Himmel zu sehen, die komplett aus kleinen Punkten besteht. Die Punkte haben unterschiedliche Größen und Farben und bilden zusammen ein Muster auf der Leinwand.

Das Bild kann als eine Neuinterpretation des Pointillismus verstanden werden, einer Kunstrichtung, die durch die Verwendung vieler kleiner Punkte entsteht, die sich optisch mischen und so weichere Farbverläufe erzeugen. In diesem Bild nutzt der Künstler diese Technik, um eine Landschaft darzustellen. Es entsteht ein besonders interessantes Nebeneinander von Farben.

Darüber hinaus könnte man das Bild als Hinweis auf die kosmische Schönheit der Natur sehen, als eine Art Darstellung von Pixeln, die das Leben darstellen und wie wir diese Leben auf eine intuitive Art miteinander verknüpfen. Es könnte auch eine Erinnerung daran sein, dass die Welt um uns herum aus einer Vielzahl von kleinen Details besteht, oft unerkannt, aber alle miteinander verbunden. Das Bild zeugt von der Schönheit der Details und vergegenwärtigt uns unser schönes und vielfältiges Universum.

Hotel Lokomotive vom 14. Stock aus

Hotel Lokomotive vom 14. Stock aus

Tusche auf Papier, 40×40 cm

Das Hotel „Lokomotive“ in der Weingartshofstraße 40 wird in vierter Generation von Leopold Klinglmüller geführt, wobei auch alle früheren Besitzer Leopold hießen. Sein Urgroßvater hat es 1906 gegründet, der Dienstmann war und im nahen Linzer Hauptbahnhof ein und ausging. Leopold Klingmüller I. holte Gäste ab und war als Kofferträger zu Diensten.
Seit dieser Zeit bietet das familiengeführtes Hotel Garni in zentraler Lage die besten Voraussetzungen, um die Stadt Linz zu erleben und die Umgebung zu erkunden. Laufende Adaptionen und Erneuerungen sorgen dafür, dass sich die Gäste auch heute im komfortablen, modernen Ambiente im Hotel in Zentrum- und Bahnhofsnähe wohlfühlen. „Gast sein, willkommen sein“ – unter diesem Motto pflegt man die familiäre Beziehung zu den Gästen und legt viel Wert auf die individuelle Betreuung.

Homepage: https://www.hotel-lokomotive.at/

Acryl, Aquarell, Zeichnung